Warum ist Montag der schlimmste Tag der Woche?

Hat Sie schon mal jemand an einem Montag mit „Guten Morgen“ begrüßt? 🫣 Und Sie denken: Was? Neun-Uhr morgens und schon der erste Widerspruch? Was soll „gut“ sein, an einem Montag-Morgen?

Wie soll das zusammengehen? Den Montag kann man doch nicht mögen, oder? Das Wochenende ist ja vorbei, die schönste Zeit von allen! Ach! 🥹

Oder?

Vielleicht gehts ja auch anders. 😲

Denn so schlimm ist der Montag nämlich gar nicht, oder um genau zu sein: Der viel geschundene und geschmähte Tag selbst kann ja gar nichts dafür. Es ist das frühe Aufstehen, das Tausend-Kilometer-Pendeln, der Job generell, und die Kollegen erst, der leicht eklige (aber suchtbefriedigende) billig Filter-Kaffee in der fensterlosen Mini-Kantine, die schier endlosen langweiligen Aufgaben, denen man sich widmen muss (nicht will), und die Tatsache, dass auf Tag Eins der Woche, noch — praktisch identisch — Tag Zwei, Drei, Vier und Fünf folgen werden.

Haben Sie’s gemerkt?

Was wir beschreiben ist nicht jeder Job, es ist einfach ein Job, in dem Sie einfach gar nicht sein wollen. Und deswegen ist alles oft so viel schrecklicher, als es sein müsste, und deswegen hat der arme Montag nichts zu lachen. Und Sie dann eben auch nicht.

Aber es gibt natürlich Hoffnung jenseits des Samstags: Vielleicht gibt es da draußen ja den einen guten Job, der Ihnen am Sonntag noch nicht die Schweißperlen auf die Stirn treibt.

Retten Sie also den Montag, treffen Sie eine Karriere-Entscheidung. Vielleicht können wir Ihnen dabei ja helfen: Geben Sie uns eine Chance!

Und vergessen Sie nicht. Ein Jahr hat ca. 52 Montage. 😉

Ihre Bewerbung.
Machen Sie den ersten Schritt.

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